Hinterlüftete ULMA-Fassade im Zentrum für Primärversorgung Josep Beltrán y Miret in Sant Pere de Ribes, Barcelona

Hervorzuheben sind die zur Lichtfilterung installierten schalenförmigen Lamellen
Hinterlüftete ULMA-Fassade im Zentrum für Primärversorgung Josep Beltrán y Miret in Sant Pere de Ribes, Barcelona

Unser Material

Das Architekturbüro Vitaller zeichnet für das Projekt verantwortlich. Wir konnten die Meinung von Laia Isern, Architektin und Partnerin des Büros, einholen. Nach den Worten der Architektin waren die Schlüsselpunkte bei der Wahl der hinterlüfteten Fassade aus Stoneodie Flexibilität, die Abmessungen und die sowohl in der Projekt- als auch in der Bauphase durchgeführte technische Untersuchung“.

Dank unseres Materials können Architekten ihre Projekte personalisieren, indem sie die breite Palette an Farben, Texturen und Formaten in unserem Portfolio nutzen. Für dieses spezielle Projekt haben wir Platten in zwei Farben unserer Textur Pure geliefert. Die Besonderheit liegt jedoch in den eingebauten schalenförmigen Lamellen, die zum einen das Licht in das Gebäude filtern und zum anderen als externes Schutzelement für das Glas dienen sollen.

Unser System

Abschließend ist zu beachten, dass dank des hinterlüfteten Fassadensystems die Wärmedämmung der Gebäude deutlich verbessert wird. Wie Laia erläutert: „Vitaller Arquitectura hat das ISO 14006-Zertifikat für Ökodesign, daher werden alle unsere Projekte mit Nachhaltigkeitskriterien durchgeführt.“

Mit diesem neuen Zentrum wurden zwei grundlegende Gesundheitsbereiche in der Gemeinde geschaffen. Dieses zweite hat eine Fläche von mehr als 1.700 m2 und bietet u. a. Dienstleistungen der Allgemeinmedizin, der Pädiatrie und der Erstversorgungssprechstunden an.

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